Sang und Klang im XIX/XX. Jahrhundert VII. [antikvár]

VORWORT Wieder liegt ein neuer Band „-Sang und Klang" vor uns. Der von Jahr zu Jahr steigende Absatz, die aus allen Kreisen einlaufenden Nachfragen nach dem Erscheinen eines neuen Bandes beweisen am deutlichsten, daß „Sang und Klang" wirklich in jeder musik= liebenden Familie festen Fuß gefaßt hat. Annähernd 650000 Exemplare konnten von den ersten sechs Bänden abgesetzt werden, zur Genüge beweisend, dal) unser Grundsatz, nur durchaus gediegene Musik von bleibendem Wert zu bringen, den ungeteilten Beifall der Ab= nehmer findet. Herr Professor E. Humperdinck übernahm auch diesmal die Zusammenstellung des vorliegenden Bandes, und seine Persönlichkeit bürgt schon ohne weiteres für die Güte des Inhaltes. Wie in den früheren Bänden handelt es sich in dem neuesten um eine Auslese aus den von der Gegenwart am eifrigsten gepflegten musikalischen Gebieten. Wir vermieden absichtlich, den Band auf eine musikalische Richtung festzulegen, und findet daher in „Sang und Klang" jeder Geschmack seine Rechnung. Ausgeschieden ist nur von vornherein die wertlose, nichtssagende Musik. Wir sind der festen Überzeugung, auch mit diesem siebenten Bande allen Abnehmern Freude bereiten zu können und sicherlich wird derselbe unserem „IdeaUMusikalbum" immer mehr Freunde zuführen. Die Verlagsbuchhandlung.