Bővebb ismertető
Zwidaggl und der Schmutz
Bitte wundert euch nicht über die Überschrift: sie ist eine List! Diese Geschichte handelt nämlich keineswegs vom Zwidaggl - den gibt es nicht, und der kommt auch nicht drin vor sondern natürlich vom Kobold Pumuckl. Aber wenn er seinen Namen in der Überschrift sähe, dann könnte es sein, daß er uns alle Buchstaben durcheinanderwirft, und das möchte ich gerne vermeiden. Die Sache mit dem Schmutz ist ihm noch dazu besonders peinlich, weil er dabei eine Bekanntschaft mit dem Wasser gemacht hat, an die er nicht gerne erinnert wird. Also schreiben wir die richtige Überschrift nur ganz klein hin, nämlich:
Pumuckl und der Schmutz.
Um ehrlich zu sein - bis jetzt wußte ich überhaupt nicht, ob sich ein Kobold wäscht oder nicht, denn Kobolde sind ja unsichtbar, und auch der Pumuckl wird nur sichtbar, wenn er mit dem Meister Eder allein ist. Ich habe mir auch bisher nicht den Kopf darüber zerbrochen, aber in dieser Geschichte vom Schmutz trat es zutage: auch er muß sich waschen beziehungsweise muß gewaschen werden, wenn das auch - wie ihr gleich erfahren werdet - mit großen Schwierigkeiten verbunden ist.
Zunächst allerdings wurde keineswegs der Kobold, sondern Meister Eders Wohnung gesäubert. Er hatte sich entschlossen, noch vor Ostern den Maler kommen zu lassen, um die Küche frisch zu streichen. Jeder weiß, wie es bei solchen Unternehmungen aussieht: Alle Möbel werden hinausgestellt, alles, was an den Wänden hängt, dazwischen-gestapelt - es sieht aus, als käme nie mehr wieder etwas an
l'i!